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Sylvester im Club
Wieder mal zur Jahreswende standen wir vor der Entscheidung was wir unternehmen sollen. Eine Einladung in unsere Kneipe hatten wir, so richtig mit Sektempfang und kalt-warmes Buffet. Dass der Abend wenig Erotisch ablaufen wird war abzusehen. Gerhard wird mit seinen Kumpels an der Bar saufen und ich sitze mit meiner O-Saftschorle den Abend über an einem Tisch. Dort warte ich ab, bis er vollgelaufen ist und fahre ihn danach wieder heim. Dazu hatte ich ehrlich keine Lust. Die nächste Einladung, die wir hatten war von einem befreundetem Ehepaar mit zwei kleinen Kindern. Ein langweiliges Raklet Essen im Wohnzimmer mit ständig herumwuselnden und quängelnden kleinen. Hmmpf eine tolle Alternative zum Saufen in der Kneipe. Da kam per Mail eine Einladung unseres Kitcatclub´s. Da wir dort viele nette Bekannte haben entschlossen wir uns spontan nach München zu fahren. Schon das aussuchen eines passenden erotischen outfits machte viel spass. Gerhard bekam einen kleinen schwarzen string, seine Lederchups und eine ärmellose Lederweste. Ich suchte mir eine durchsichtige Bluse und einen durchsichtigen Rock aus. Zu den Vorbereitungen gehört auch, dass mich Gerhard im Bad blitzblank rasieren muss. Im Club angekommen wurden wir sehr herzlich empfangen. Der erste Drink ging aufs Haus und ich bestellte mir einen Wodka-Bull. Oh Wow da hat unsere Traudl hinter der Theke aber nicht mit Wodka gespart. Schon nach dem zweiten Glas merkte ich, wie meine Hemmungen abfielen. Gegen den Durst hatte ich bereits drei große Wasser getrunken. Seit wir zuhause weggefahren sind hätte ich schon pinkeln müssen. Weil ich aber gerne innehalte bis der Druck der Blase übermächtig wird (ich mag das Völlegefühl und ziehe es immer bis zu letzt raus). Da sich im Club aber die Toiletten im Untergeschoss befinden und oft überfüllt sind wartete ich immer noch ab. Traudl schenkte gerade den dritten Wodka-Bull ein, da konnt ich's nicht mehr halten. Es sprudelte nur so aus mir raus, lief am Barhocker nach unten und bildete dort eine große Lache. Ich befahl Gerhard einen Lappen zu holen und alles aufzuwischen. Ohne ein Wort ging er los und holte Lappen und Eimer um alles feinsäuberlich aufzuputzen. Da bei dieser Aktion mein eh schon durchsichtiger Rock auch nass wurde gab ich den Gerhard auch gleich mit, dass er ihn in der Garderobe in unsere Tasche steckt. Nachdemich nun den dritten Wodka vor mir hatte und ich mit meinem blanken po und meiner frisch rasierten muschi auf dem Barhocker saß wollte ich mehr erleben. Wir gingen ein Stockwerk tiefer in die „Spielräume". In einem Raum hing eine Frau am Kreuz und ein sehr ausdauernder Partner bearbeitete ihren Po mit verschiedenen Marterinstrumenten. Eine weile sahen wir zu, aber es turnte mich nicht an. So kamen wir ins Pärchenzimmer, dort steht ein großes Sofa mit blick auf eine riesen Spielwiese. Zuerst setzte ich mich aufs Sofa und sah den Pärchen zu. Als ich dann merkte, dass auch andere mitspielten wollte ich auch mitmischen. Vorsichtig legte ich mich auf den Rand der Spielwiese. Es dauerte nicht lange und ein schlanker Kerl mit beginnender Glatze fing an sich um meine Muschi zu kümmern. Seine Finger bearbeiteten mich sehr kunstvoll. Von hinten kam ein kleiner mit leichtem Bäuchlein zu uns, er schob meine Bluse nach oben um besser mit meinen Titten spielen zu können. Von der Seite kam nun ein schlanker Typ mit ausgebeulter Latex Hose und leckte an meinem rechten Nippel. Mit einem Wink bedeutete ich Gerhard, der immer noch am Sofa sass, zu mir zu kommen. Mein leeres Glas streckte ich ihm entgegen und befahl ihm, ein volles zu holen. Brav trottete er davon. Inzwischen hat sich der zwischen meinen Schenkeln mit der kleinen Glatze seine Lümmeltüte übergezogen und fing an mit gleichmässigen Stössen meine Muschi zu bearbeiten. Der zu meiner rechten mit seiner Latexhose fing fast gleichzeitig damit an meinen Kitzler zu reiben. Es dauerte nicht lange, da hatte mein Ficker sein Pulver verschossen und rutschte raus. Nachdem er seinen Schwanz mit Zewa abgewischt hatte, verschwand er aus meinem Blickfeld. Der mit seiner Latexhose legte sich nun zwischen meine Schenkel und begann mich zu lecken. Er steckte zwei Finger in meine Muschi und begann unterm lecken mit schnellen Bewegungen meine Muschi zu bearbeiten. Gerhard kommt mit dem Wodka zurück und stellt sich neben mich, dass ich am Strohhalm schlürfen konnte. Ich sagte ihm, dass er das Glas abstellen soll und sich wieder aufs Sofa setzen darf. Wie viel Finger ich in mir hatte weiß ich nicht, aber meine Blase drückte wieder enorm. Ich sagte es meinem Latexmann, doch als Antwort drückte er seinen Mund über meine Muschi. Ich konnte es sowieso nicht mehr halten, da ließ ich's einfach laufen. Er war sehr geschickt und es ging kein tropfen daneben. Ich bemerkte, wie er seinen Orgasmus nicht mehr unterdrücken konnte. Er zuckte noch etwas und die Beule in seiner Gummihose wurde zusehends kleiner. Unsere Tätigkeit wurde natürlich von den anderen Pärchen auf der Liegewiese registriert. Auch standen schon etliche Solo Herren neben mir mit den Schwänzen in der Hand und wixten. Ein Pärchen rutschte zu mir herüber der Gummimann ist gegangen und der Begleiter der Frau begann mich zu fingern. Sie spielte mit meiner Brustwarze die andere Seite wurde immer noch von dem kleinen mit dem Bauchansatz bearbeitet. Die Hände der Frau schien ich überall zu spüren am Bauch unter der Brust, im Gesicht und manchmal auch ein Finger in meinem Mund. Sie hatte schöne weiche Hände und es war fantastisch überall gestreichelt zu werden. Auch ich wollte nun die Frau streicheln--- alles in mir schrie danach sie auszulecken. Leider wollte sie sich trotz meines Bettelns nicht von mir lecken lassen. So eine schöne weiche warme Pussi sicher hätt ich gleich drauf meinen nächsten Orgasmus gehabt. Der dickliche neben mir fing auch an zu wixen-nach einigen Bewegungen spritzte er über meinen Busen. Das nahmen einige Solisten neben mir zum Anlass und spritzten auch drüber. Ich muss sagen, auf viel viel Sperma am Busen steh ich. Ich war über und über beckleckert. Inzwischen hat der Begleiter meiner Gespielin sein Präser übergezogen und fing auch an mich zu ficken. Sie fingerte währenddessen geschickt an meinem Kitzler rum. Ziemlich schnell bekam ich meinen Orgasmus, aber der andere hörte nicht auf mich zu ficken. Die zweite welle durchströmte mich wie ein Orkan. Seine Frau spielte mit ihren fingern mit meiner Zunge--- oh mist, warum darf ich sie nicht endlich lecken. Als der Geile Ficker von mir abließ hatte ich bestimmt vier heisse Orgasmen hinter mir. Nach einer kleinen Abkühlphase holte ich Gerhard zu mir. Er brachte mir mein Getränk. gierig trank ich alles auf einen Zug aus. Da sich nun meine Blase wieder meldete befahl ich Gerhard seinen Mund auf meine durchgefickte Möse zu legen und seine Zunge im Mund zu lassen. Mit einem nie enden wollendem Pissestrahl flutete ich seinen Mund. Er schluckte brav alles was kam. Als ich mich ausgepisst hatte drückte ich ihn zur Seite. Zwei der umstehenden Wixer nahmen das zum Anlass um sich zu mir zu setzen. Einer mit großem Bierbauch fing sofort an mit zwei oder drei fingern meine Pussi zu bearbeiten. Der andere steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich drehte meinen Kopf zur Seite um ihn auszuspucken. Der schmeckte furchtbar ungewaschen. Mit meiner Hand fing ich aber an ihn zu reiben. Es dauerte nicht lange und ich merkte an seinem pumpen, dass er gleich kommt. Ich lenke seinen Strahl auf meinen schon verschmierten Busen. Mit einem Wink hol ich Gerhard vom Sofa zu mir und lasse ihn meinen verschmierten Busen sauberlecken. Der Bierbauch hat inzwischen auch einen Präser über seinen kleinen Schwanz gezogen und fängt an mich zu Ficken. Als er aber nach einigen Stössen rausrutscht steckt er ihn in meinen Po. Oi oi oi gut, dass er so klein ist. Ein weiterer umstehender kommt mit seinem „bestrumpften" Schwanz auf mich zu. Er legt sich sachte auf mich drauf und führt seinen Riesen in meine Möse ein. Der kleine Bierbauch von hinten und der Riese von vorne. Da kommt noch mal die Frau von vorher zu mir und steckt ihren Finger in meinen Mund--- Ich schrei meinen Orgasmus in den Raum. So gegen 9 Uhr am nächsten Morgen gehe ich mit Gerhard, der zusehen durfte ins Auto. Ein leichtes zittern kann ich nicht unterdrücken, meine Pussi schmerzt etwas, aber angenehm. Auch meine geschundenen Titten melden sich nun, da die Orgasmen nachgelassen haben. Die nächsten Tage wird ich sicher keinen Sex machen Während der Heimfahrt wollte er noch zu mir rüberfassen um mit meinem Busen zu spielen, aber der wurde den ganzen Abend schon so hergenommen, genau so wie meine Votze, da hatte ich keine Lust mehr. Nach der Autobahn musste ich mich wieder entleeren und wir fuhren in eine Parkbucht. Gerhard durfte sich neben der Beifahrerseite auf den Boden knien, ich drehte mich nach rechts, legte mich etwas zurück und liess ihm meine heiße Pisse trinken. Der Beifahrersitz wurde zwar etwas nass, doch es ist ja nur Gerhard´s Auto. Ist doch eine schöne Belohnung für so einen geilen Abend, bei dem er auch dabei sein durfte.
Kitty


E-Mail:gerhardrohrmeier@t-online.de 



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